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Bei Mundgeruch als Zahnspülung oder zum Gurgeln, bei Halsschmerzen zum Gurgeln mit ein paar Tropfen oder zur Immunisierung 10-15 Tropfen auf einen Zuckerwürfel
50 g Propolis
200 ml 70%-95 %igen Weingeist (aus der Apotheke)
Propolis-Harz in ein Tiefkühlfach bis es gefroren ist.
Das spröde, gefrorene Propolis-Harz in einer alten Kaffeemühle zu Pulver mahlen oder mit einem Mörser zerkleinern.
Das Propolis-Pulver in ein Schraubdeckelglas geben.
Das Propolis-Pulver mit dem Weingeist übergießen.
Das Glas verschließen.
An einem mindestens zimmerwarmen Ort für zwei bis sechs Wochen ziehen lassen.
Das Glas mehrmals täglich schütteln, damit sich die Propolis-Wirkstoffe gut lösen können.
Die Tinktur dann durch einen Kaffeefilter aus Papier filtern. Der Filtervorgang kann sich einige Stunden hinziehen, wenn das Propolis-Pulver sehr fein ist.
Die Propolis-Tinktur in eine dunkle Flasche füllen.
Die Flasche mit Inhalt und Datum beschriften.
Ideal als Hustenbonbon oder für den trockenen Hals während der Wintermonate.
400 g Honig (nicht mehr, da die Zuckerle sonst verkleben)
1000 g Zucker (wie z. B. Feinkristallzucker, Rohrzucker)
Achtung: Nicht weniger, da ansonsten zu wenig Masse entsteht.
40 ml Propolistinktur (mind. 20 %ig)
5 ml Salbei-Auszug
Achtung: Nicht mehr, sonst wird es bitter
10 ml Spitzwegerich-Auszug
Mit Staubzucker bestreutes Backpapier
Honig zuerst in einen Topf geben mit einem Volumen von mind. 2,5 Liter. Ein Emaille-Topf eignet sich besser, da das Risiko des Anbrennens geringer ist.
Bevor der Honig zu kochen beginnt, den Zucker unter langsamem Rühren untermischen.
Auf ca. 110 bis 120 Grad erwärmen bis die Zuckerkristalle aufgelöst sind.
Dann die Masse vom Herd nehmen und ein wenig abkühlen lassen, bis sich der Schaum aufgelöst hat.
Anschließend auf 100 Grad erhitzen und Propolistinktur, Salbei-Auszug und Spitzwegerich-Auszug langsam zugeben.
Achtung: Masse schäumt stark und Alkohol verdampft.
Durchgehend gut umrühren und bei einer Temperatur zwischen 95 und 105 Grad die Masse auf das vorbereitete Backpapier verteilen.
Die Masse mit Staubzucker bestreuen.
Sobald die Masse leicht abgekühlt ist, mit einem Rollenschneider zerteilen. Erst längs zerschneiden und nach kurzer Zeit quer.
Je nach Raumtemperatur nach 30 bis 120 Minuten die Zuckerle von Hand brechen.
Achtung: Falls die Masse ein bis mehrere Tage nicht gebrochen wird, kann sie weich werden und nicht mehr gut portioniert werden.
Die fertigen Zuckerle in einen luftdichten Behälter geben und gut durchschütteln, damit die Bruchstellen auch mit Staubzucker bedeckt werden.
Zu guter Letzt die Zuckerle in attraktive und luftdichte Dosen oder Gläschen verteilen.